Viel zu schnell vorbei

6. Etappe – Abstieg von der Kölner Hütte (2.337 m) nach Welschnofen

Gestern Abend habe ich mal richtig geschlemmt und mir ein Knödeltris mit Speck-, Spinat- und Käsknödel gegönnt. Waren die gut, locker aber nich kurz vor dem Auseinanderfallen, geschmacksintensiv,… zum niederknien. Die Mahlzeit habe ich auch gebraucht, um mich innerlich zu wärmen, da es ziemlich frisch auf der Hütte war und erst recht in den Zimmern.

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Genuss und Tortour mitten in König Laurins Reich

5. Etappe – Von der Tierser Alpl Hütte (2.440 m) durch den Rosengarten zur Kölner Hütte (2.337 m)

Meine Tour ist wie eine Reise um die Welt. Gestern Abend hatte ich David aus Australien am Tisch sitzen. Seine Frau ist Italienerin und sie verbringen gerade einige Zeit hier. Ich habe viel über Australien selbst, Die Tour heute war kürzer als ich vermutet habe, aber in Summe komme ich mit meiner Kartenplanerei ganz gut hin. Politik und Aborigines erfahren.

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Einmal ist kein mal und zwei mal ist Zufall….

4. Etappe vom Mont Sëuc (2.005 m) zur Tierser Alpl Hütte (2.440 m)

Heute gab es einen etwas ruckeligen Start in den Tag. Gedanklich war ich bestens präpariert, mit der ersten Gondel um 8.30 Uhr in St. Ulrich zu starten. Dafür hätte es jedoch etwas mehr Aufnahmefähigkeit an der Rezeption bedurft.

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Kontrastprogramm

3. Etappe – von der Regensburger Hütte (2.040 m) nach St. Ulrich im Grödnertal (1.265 m)

Heute ist fast alles anders als an den letzten beiden Tagen und ich bin rückblickend froh über meinen Plan, auch wenn sich der Tag im Vergleich zu den anderen etwas in die Länge gezogen hat.

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Und wieder schließt sich ein Kreis

2. Etappe von der Schlüterhütte (2.306 m) zur Regensburger Hütte ( 2.040 m)

Der Hüttenabend ist wie im Flug vergangen, es braucht nur interessante Gesprächspartner und die hatte ich. Dennoch bin ich früh in mein winziges Kämmerchen verschwunden. In den Hütten geht es morgens meist sehr früh los – da macht auch der spätere Sonnenaufgang im Herbst keinen Unterschied.

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Ich bin ja nicht aus Zucker

1. Etappe von Plose – Kreuztal (2.023 m) zur Schlüterhütte (2.306 m)

Zum Glück, denn sonst gäbe es mich nicht mehr. Aber von vorn…. Ich fange mal mit dem Dolomitenhöhenweg Nr. 8 an. Der 1er hat es mir eigentlich angetan, aber für sechs Tage ist die Anreise etwas umständlich und damit der erste Tag weg und Ende September sind auch nicht mehr alle Hütten geöffnet. Der 8er verläuft nicht so weit oben, deshalb fällt die spontane Wahl darauf.

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