Jenseits von Afrika

Mein Robert Redford ist heute mal schwarz – von Kasane ins Okavangodelta

Es erwartet uns ein relaxter Start in den Tag. 10.00 Uhr bringt uns der Fahrer zum Flughafen Kasane und dort erleben wir mal einen echten afrikanischen Flughafen. Auf 100 qm findet die Gepäckaufgabe, das Einchecken und auch die Sicherheitskontrolle statt. Man wird immer persönlich betreut.
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Der Sambesi ist zu voll

Ein Tag an den Victoriafällen

Im Vergleich zu gestern konnten wir ausschlafen. Unser Trip startet erst um 7.30 Uhr. Unser Fahrer und Guide Brown Sugar (ja, das ist wirklich sein Name) holt uns und eine namibische Familie ab. Es mutet fast an, wie der jährliche Familienausflug, den wir kennen. Gleiche Konstellation – zwei Schwestern mit einem Bruder und den jeweiligen Partnern und den Eltern. Wir können Botswana ja mal in den Ring werfen 😉

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Abgerechnet wird zum Schluss

Hoffen auf viele Tiere am Chobe River

Da ich Blog schreiben kann, hat uns gestern auch kein Hippo erwischt. Im Park hier stehen Bänke und auf jeder sitzt ein Mitarbeiter der Lodge, der den Fluss stets im Auge behält und uns sicher in Richtung Restaurant bringt. Weiterlesen „Abgerechnet wird zum Schluss“

Elephants in the city

Immer dem Wasser nach – vom Kwando River an den Chobe – gleicher Fluss, anderer Name

Heute sind wir für die relativ kurze Strecke doch ziemlich früh aufgebrochen. In Kangola müssen wir noch tanken. Hier bietet sich uns eine wirklich afrikanische Szenerie. Die Tankstelle mit einem kleinen Shop nebenan ist wohl das Dorfzentrum. Emsiges Treiben schon 8.00 Uhr morgens.

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